Filmstöckchen 1335

Bei Postpunk habe ich gestern beinahe konkurrenzlos «Local Hero» erraten können. Mal sehen, wie rege die Teilnahme an diesem Filmrätselstöckchen ist. Ich kann schon einmal vorwarnen, dass ich heute Fragen nur bis 18 Uhr beantworten kann. Dafür habe ich Morgen ausreichend Zeit.

Filmstöckchen 1335

Filmstöckchen 1335

Filmstöckchen 1335

Filmstöckchen 1335

Filmstöckchen 1335

Filmstöckchen 1335

Martin erkennt bereits hier das Meisterwerk «Touch of Evil» von Orson Welles. Dabei hätte ich auch noch folgendes Bild gehabt, dass mir einmal geholfen hat, ein Rätsel bei David zu lösen.

Filmstöckchen 1335

Und dann ist da natürlich noch Charlton Heston als Mexikaner.

Filmstöckchen 1335

37 Kommentare to “Filmstöckchen 1335”

  1. Yjgalla says:

    Die übliche Frage: ist der ganze Film schwarz-weiß?

  2. Thomas says:

    Nein, die DVD-Hülle ist farbig.

  3. Yjgalla says:

    Und das Licht am Fernseher auch, ja?
    Ist das in einem Casino oder einem privaten Spieltisch? Wird die Hand auf den Tisch gestemmt, weil der Mensch sich gerade aufregt?

  4. Thomas says:

    Ein Casino ist es nicht, ganz privat aber auch nicht. Die Hand gehört einer Person, die nicht gerade bester Laune ist.

  5. Yjgalla says:

    Glaubt der Typ betrogen worden zu sein?
    Mit der Badewanne kann ich nicht viel anfangen. Die Kiste gehört da wharscheinlich nicht rein. Oder steht die Badewanne gar nicht im Bad?

  6. Thomas says:

    Vielleicht ist er übelgelaunt, weil er denkt, dass er betrogen wurde. Ist ein bisschen eine schwierig beantwortbare Frage. Die Kiste sollte nicht in der Badewanne sein. Die ist im Bad.

  7. Yjgalla says:

    Puuh. Alleine kann ich das wohl vergessen. Schaun wir doch mal morgen.

  8. Thomas says:

    Dann bin ich jetzt mal weg und beantworte am Dienstag wieder Fragen.

  9. symBadisch says:

    Moin!

    Wenn es weder Casino noch ganz privat ist, tippe ich mal auf ein Hinterzimmer, in dem illegales Glücksspiel praktiziert wird?

    Spielen Gangster eine wichtige Rolle?

    Zu der Kiste in der Badewanne fällt mir nicht viel ein.

    Ist der Apparat auf Bild 3 ein Messgerät?

  10. Thomas says:

    Es ist auch nicht wirklich ein Hinterzimmer. Die Jetons geben vielleicht einen falschen Eindruck. Der Mann möchte nicht wirklich spielen. Verbrecher kommen sicher vor. Ob «Gangster» die korrekte Bezeichnung ist, bin ich mir nicht sicher. Das ist nicht ein Messgerät.

  11. symBadisch says:

    Mir fällt gerade auf, dass das recht ungewöhnliche Karten sind, also kein klassisches Pokerblatt. Sind das Binokel-Karten oder sowas ähnliches?

    Handelt es sich um einen Film aus DACH?

  12. Thomas says:

    Du kommst mir mit Fremdwörtern… Ich sehe gerade, dass Binokel-Karten ähnlich aussehen wie Schweizer Jasskarten. Ist keins von beidem, sind aber vermutlich auch nicht wirklich Poker-Karten. Der Film ist nicht aus DACH.

  13. symBadisch says:

    Na wenn Du mir mit so komischen Bildern kommst …

    Trotzdem ein europäischer Film?

  14. symBadisch says:

    Bild4: ein Arbeiter auf einem Ölfeld?

  15. Thomas says:

    Wenn man möchte, kann der Film als europäisch bezeichnet werden. Spielt aber nicht in Europa. Der Arbeiter ist nicht auf einem Ölfeld.

  16. Zappadong says:

    Oh, ich habe schon ewig nicht mehr mitgespielt … und dann gleich so ein schwieriges Rätsel.

    Arbeiter: Kohlebau?

  17. Thomas says:

    Könnte Kohlebau sein.

  18. symBadisch says:

    Also vielleicht ein europäischer Regisseur? Fritz Lang?

  19. Thomas says:

    Nur ein europäisch angehauchter Regisseur. Aber zu konkreten Namen werde ich keine Auskunft geben. Die Bilder sollten ausreichen.

  20. symBadisch says:

    Ist das ein Feuerwehrschlauch auf dem aktuellen Bild?

  21. Thomas says:

    Nein, das ist Teil von einem Bett.

  22. Thomas says:

    Bin dann mal bis etwa 16 Uhr weg.

  23. Yjgalla says:

    Wenn ich mal so genauer auf die Karten schaue, könnte es sich um Tarotkarten handeln. Ist da jemand abergläubisch?

  24. Yjgalla says:

    Bzw. “esoterisch interessiert” 😉

  25. Yjgalla says:

    Bild 5 macht einen bedrohlichen Eindruck. Zieht der Mensch vielleicht Handschuhe an, um bei dem was er vorhat keine Fingerabdrücke zu hinterlassen? Passt da auch die Badewanne dazu, weil man darin das Blut einfacher entfernen kann?

  26. Thomas says:

    Es sind womöglich Tarot-Karten. Zumindest sollen die Karten in der Szene in diesem Zusammenhang verwendet werden. Bin nicht sicher, ob die Person wirklich abergläubisch ist. Der Mann möchte keine Fingerabdrücke hinterlassen. Aber die Badewanne ist in einem anderen Gebäude.

  27. symBadisch says:

    Ich tippe mal auf Orson Welles’ Touch of Evil / Im Zeichen des Bösen …

  28. Thomas says:

    Das tippst du nicht schlecht. Erkannt? Oder kombiniert?

  29. symBadisch says:

    Kombiniert. Leider auch noch nicht gesehen, aber bereits vorgemerkt. Laut imdb müsste Bild 4 dann aber doch auf einem Ölfeld sein. 😉

  30. Thomas says:

    An der Grenze sind zwar immer wieder Öltürme zu sehen und das Finale spielt auch zwischen Öltürmen. Aber die Spur nach dem Dynamit, das in der zuerst leeren Schuhschachtel gefunden wird, führt zu einer Art Bergwerk. Ist ganz bestimmt kein Ölfeld.

  31. symBadisch says:

    Also gut. Da Du schließlich im Gegensatz zu mir den Film gesehen hast, nehme ich das mal so hin. 😉
    Aber den Helm, den der Kerl trägt assoziiere ich einfach mit Ölförderung.

    Falls jemand anderes ein neues Rätsel anbieten möchte – nur zu! Ansonsten muss ich schauen, wann ich es schaffe, evtl. nicht vor dem Wochenende.

  32. beetFreeQ says:

    Wenn ihr mögt, kann ich morgen gern einspringen. Allerdings erst so 19:00, wenn dann jemand da ist!

  33. Yjgalla says:

    Mir würde 19 Uhr gut passen.

  34. symBadisch says:

    @beetFreeQ: super Sache! Vielleicht kann ich heute abend auch mal kurz reinschauen …

  35. beetFreeQ says:

    Au weia – hab’s nicht rechtzeitig geschafft, bereite jetzt aber ein paar Bilder vor – wird also ein wenig später!

  36. […] #1336 8. Oktober 2009 Zwar habe ich bei Thomas das letzte Rätsel nicht gewonnen, mich aber angeboten das nächste zu übernehmen, weil SymBadisch […]

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